Kommen Sie am Samstag, den 9. März 2013, mit nach Gronau.
Wir wollen die Energiewende – dezentral und in BürgerInnenhand!
Wir wollen keine Atomanlage!
– abschalten, jetzt!
Kommen Sie am Samstag, den 9. März 2013, mit nach Gronau.
Wir wollen die Energiewende – dezentral und in BürgerInnenhand!
Wir wollen keine Atomanlage!
– abschalten, jetzt!
Vor der Urananreicherungsanlage in Gronau ging zum 1. Fukushima-Jahrestag gar nichts mehr – 4000 AtomkraftgegnerInnen, unterstützt von 25 Landwirten mit ihren Treckern – belagerten den von der Polizei abgeschirmten Haupteingang der Urananreicherungsanlage Gronau.
Die klare Botschaft an den Urananreicherer Urenco sowie die Bundes- und Landesregierung lautete: „Die Tage der Urananreicherung in Gronau und Deutschland sind gezählt – wer aus der Atomenergie aussteigen will, darf nicht länger den Uranbrennstoff für jedes 10. AKW rund um den Globus exportieren!“
Bewegend berichtete Naho Dietrich-Nemoto aus Fukushima-City über die dramatischen Folgen des Super-GAUs für ihre Heimat. Sie rief die Anwesenden eindringlich auf, für das Abschalten aller Atomanlagen zu kämpfen. Zur Erinnerung: Auch die Urenco hat in der Vergangenheit gerne den Fukushima-Betreiber Tepco mit Uranbrennstoff beliefert – bis heute kein Wort der Entschuldigung dafür. Vor der Uranfabrik erinnerte dann Olga Podosenova aus Ekaterinburg daran, dass die Urenco zudem bis 2009 rund 27 000 Tonnen Uranmüll aus Gronau nach Russland exportiert hat, wo die Uranmüllfässer auch in der Nähe von Ekaterinburg am Ural unter freiem Himmel vor sich hinrosten.
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Am Samstag, 21.01., hat in Oberhausen die Landeskonferenz der Anti-Atomkraft-Initiativen in NRW getagt.
Im Mittelpunkt der Konferenz standen die drohenden Castortransporte aus dem Atom-Forschungszentrum Jülich in das Zwischenlager Ahaus, die Urananreicherungsanlage in Gronau und die Atommüll-Konditionierungsanlage der GNS in Duisburg.
In einem gemeinsamen Aufruf riefen alle Beteiligten zum Widerstand gegen den unsinnigen und gefährlichen Atommülltourismus durch NRW auf.
lesen Sie die Pressemitteilung:
Atomkraftgegner rufen bundesweit zu Protesten auf:
152 West-Castoren sollen von Jülich nach Ahaus rollen
– „Bundesregierung handelt verantwortungslos“
– wir rufen gemeinsam für Sonntag, 18. Dezember, um 14 Uhr
zu einer Demonstration vor dem Atommülllager in Ahaus auf.
lesen Sie weiter:
Aufruf zur Teilnahme an einer Jubiläums-Kundgebung vor der Urananreicherungsanlage (UAA, Röntgenstraße 4) in Gronau am 6. November 2011, 15.00 – 16.00 Uhr
Die Kundgebung richtet sich gegen die Urananreicherungsanlage und soll die Forderung nach der sofortigen Stilllegung aller Atomanlagen unterstreichen. Daran sollten möglichst viele Mitbürgerinnen und Mitbürger teilnehmen. Vorgesehen sind Kundgebungsreden, Saxophon-musik (live) sowie Kaffee und Kuchen der VolXküche.
lesen Sie weiter:
Die URENCO Urananreicherungsanlage muss sofort still gelegt werden, dass ist eine der Kernforderungen des BUND und sämtlicher Umweltverbände.
Lesen Sie hier die Pressemitteilung der BBU:
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wir haben noch weitere Alltagsmenschen: Weiterlesen |
fanden am Morgentau-Brunnen
in Emsdetten unsere
Anti-Atom-Mahnwachen statt.
Unsere Berichte von den eindrucksvollen Demonstrationen finden Sie auf unseren Seiten „Berichte“ bzw. „Umwelt/Atomenergie“
lesen Sie dort weiter:
Erstmals in der Geschichte der Anti-Atombewegung demonstrierten heute unter dem Motto „Atomkraft – Schluss!“ gleichzeitig in über 20 Städten insgesamt 160.000 Menschen für ein schnelles Ende der Atomkraft. In der Hauptstadt zogen 25.000 Atomkraftgegner vor die CDU-Zentrale und forderten Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, ohne jede Verzögerung das Ende der Atomenergienutzung in Deutschland durchzusetzen.
In Münster sind mehr als 7.000 Atomkraftgegner auf die Straße gegangen, um unsere Forderung für einen sofortigen Atomausstieg zu unterstreichen.
Unsere Forderung: Ohne „wenn und aber“ ein sofortiges Ende für
– AKW-EMSLAND in Lingen
– Urananreicherungsanlage URENCO in Gronau
– Zwischenlager AHAUS
„Der bundesweite Protest ist ein deutliches Zeichen dafür, dass der Großteil der Bevölkerung die Atomenergie strikt ablehnt und eine schnelle Energiewende fordert. Diesen Willen darf die Bundesregierung bei ihren bevorstehenden Entscheidungen zum Atomausstieg nicht ignorieren. Am Ende des AKW-Moratoriums muß das sofortige Ende der Atomkraft ohne Wenn und Aber stehen. Der Gau von Fukushima und die Tatsache, dass auch die deutsche Reaktorsicherheitskommission kein einziges AKW hierzulande für sicher halte, läßt keine andere Entscheidung zu.“
28. Mai 2011
BUND KG Steinfurt
Diesmal nehmen rund 100 Menschen an der Mahnwache hier am Morgentaubrunnen in Emsdetten teil.
Wir werden im Mai die Mahnwachen fortsetzen und den Protest in der Öffentlichkeit weiter sichtbar machen. Gleichzeitig wollen wir zum nächsten Höhepunkt am 28.5. zur Anti-Atomdemonstration nach Münster mobilisieren.
lesen Sie weiter:
unter diesm Motto steht die heutige Mahnwache am Morgentaubrunnen in Emsdetten.
Demonstranten eingefunden,
um ihren Protest gegen
die Atompolitik kund zu tun!
lesen Sie weiter:
Emsdetten in der ersten Reihe dabei!
Atomausstieg – sofort !
Schon sehr beeindruckend, wie ein langer Lindwurm von Atomkraftgegnern durch Gronau zieht, um vor der Urananreicherungsanlage der Firma URENCO für einen sofortigen Ausstieg aus der Kernenergie zu demonstrieren.
Unser Bericht vom Tage
90 Aktive allein aus Emsdetten, dazu viele aus dem Kreis ST sind mit Bussen nach Gronau gekommen, darüber hinaus treffen wir viele bekannte Mitbürger, die mit dem PKW oder dem Fahrrad anreisen.
lesen Sie weiter:
Großdemonstration
am 25. April 2011
nach Gronau!
25 Jahre Tschernobyl
Atomausstieg sofort!