Die Distel

konsequenter Naturschutz im FFH-Gebiet Emsaue!

„Emsauenkollektoren vor dem Aus“, eine Stellungnahme des BUND zur geplanten Energiegewinnug aus Erdwärme in der Emsaue bei Greven

16. April 2019 – Vor einem Jahr wurde den Naturschutzverbänden in den Räumen der Bezirksregierung Münster von Vertretern der Bezirksregierung, der Stadt Greven und des Planungsbüros das Projekt „Erdwärmegewinnung in der Emsaue bei Greven“ vorgestellt.

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Trockenheit im Venn

Trockenheit im Venn

 

Die EV Emsdettener Volkszeitung berichtete am 27. Juli 2018

Wo ist der Kleine Fuchs zu finden?

Wo ist der kleine Fuchs geblieben?

Ludwig Klasing bittet um Mithilfe bei der Suche nach dem Schmetterling

 

Wo ist der kleine Fuchs?

 

Aus der EV – Emsdettener Volkszeitung vom 10. Juli 2018

Flughafengelände Dreierwalde muss Naturerbe werden

 

Der ehemalige Militärflughafen Hörste-Dreierwalde wurde aus der militärischen Nutzung entlassen. Im Rahmen der Konversion will die Stadt Hörstel wertvollen Flächen kaufen und zu Gewerbeflächen umnutzen.

Die Umweltverbände im Kreis Steinfurt BUND / NABU und ANTL fordern unisono die Umwidmung  des gesamten ehemaligen JABO-Flughafen Geländes in Hopsten-Dreierwalde als NATURERBE
statt durch Flächen-Kauf durch die Gemeinde Hörstel für potentielle Gewerbeansiedlungen diesen einzigartigen Lebensraum zu zerstören.

lesen Sie hier den Pressebericht aus der IVZ – Ibbenbürener Volkszeitung vom 15. November 2017:

Neues Dokument 15-11-2017_1

 

weitere Infos dazu aus Naturschutzsicht:

Der ehemalige Flugplatz und die direkt angrenzenden Flächen sind ein landesweit ein bedeutsames Rastgebiet für den Kiebitz. Die 180 Kiebitz Paare brüten in den vergangenen Jahren auf den nassen Ackerflächen im weiteren Umfeld des Flugplatzes.

Für die Feldlerche (mind. 80 Brutpaar) ist der Flugplatz aber ein bedeutendes Brutgebiet. Außerdem leben im Offenlandbereich des Flugplatzes zahlreiche weitere stark bedrohte Arten u.a. Großer Brachvogel, Neuntöter, Rebhuhn, Schwarzkehlchen und Wachtel. Im halboffenen Teilbereich leben zahlreiche Baumpieperpaare und darüber hinaus die folgenden Brutvogelarten: Gartenrotschwanz, Heidelerche, Kuckuck, Nachtigall, Pirol, Rohrweihe, Turteltaube, Uhu und Waldohreule.

Im sogenannten Hammerla-Gutachten sind Ergebnisse unserer Erfassungen (aus 2009) der Arten Kiebitz und Großer Brachvogel aufgenommen worden. Die neueren Daten zur Brutverbreitung der Feldlerche, des Baumpiepers und weiterer Arten (s.o.) fehlen jedoch. Bereits 2009 hat die BS auf die enorme naturschutzfachliche Bedeutung des Flugplatzgeländes hingewiesen.

 

15. November 2017

Runder Tisch „Biodiversität“ im Kreis ST

Beim Runden Tisch sollte auf Augenhöhe diskutiert werden. Schlecht nur, wenn dem Natur- und Umweltschutz wesentliche Unterlagen vorenthalten werden.

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so stand es in der Presse, WN Kreisseite Steinfurt vom 09.11.2017

Saumbiotope

Die Ackerrandstreifen waren in früheren Zeiten ein Eldorado für Wilpflanzen. Und heute?

Im Kreistag wurde die Frage nach  der Randstreifennutzung durch die Landwirtschaft aufgeworfen. Behördlicherseits wurden Unntersuchunngen angestellt.

Das Ergebnis scheint höchst interressant zu sein!

Aber…., ja was… aber…  die Verantwortlichen scheuen die Veröffentlichung der Ergebnisse?

Lesen Sie hierzu den Bericht

WN Autor B. Schäfer

erschienen in der WN vom 14.09.2017

Wir haben es satt

Alarmierende NITRAT-UND PHOSPHATWERTE im Kreis Steinfurt

Neben dem drastischen Artensterben und den unbewältigten Risiken des Klimawandels, sind die wesentlichen Probleme des Stickstoffkreislaufes nicht im Focus des allgemeinen Interesses.

Dabei befindet sich der Kreis Steinfurt im sog. Schweinegürtel ganz oben in der Republik. Die Nitratwerte, verursacht durch die Agro-Großindustrie mit ihrem völlig überzogenen Masttierbeständen erreichen Werte, die von den Böden bald nicht mehr zu verkraften sein werden.

Unser Thema am 28. Juni 2017 beim Treffen des Arbeitskreises Nitrat.

Lesen sie hier unseren Bericht vom Tage:

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Wie nachhaltig ist unser Konsum?

BUND Jahresversammlung 2017

und Themenabend:

„Nachhaltiger Konsum“

 

EMSDETTEN.

„Eine neue, ökologisch orientierte Umweltpolitik muss her. Der Umwelt und Naturschutz sollte auf der politischen Agenda wieder in den Mittelpunkt gerückt werden“, so der Tenor eines facettenreichen Themenabends am vergangenen Dienstag. Unter dem Motto „Wie nachhaltig ist unser Konsum“, hatte der BUND – Bund für Umwelt- und Naturschutz – in den Saal der evangelischen Gustav-Adolf Kirche eingeladen, um über die aktuelle Situation im Umwelt- und Naturschutz zu diskutieren.

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aktuelle Nachrichten vom Tage

wen wundert´s:

wer seinen Schatz oder Reichtum nicht hegt und pflegt, muss am Ende damit rechnen.

 

 

 

 

 

 

Aber es gibt auch

engagierte Leute, die sich kümmern.

Nishilfen für Schwalben,

Stefan Gerdes aus Rheine hilft weiter!

 

Fledermäuse – Jäger der Nacht

Auf den Spuren der nächtlichen Jäger

Fledermäuse sind eine besondere Spezies. Von den 19 in NRW vorkommenden Fledermausarten stehen fast alle auf der „Roten Liste der gefährdeten Tierarten“; die Große und Kleine Hufeisennase gelten als ausgestorben. Die Tiere haben kaum natürliche Feinde.

Aber sie sind gefährdet.

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Naturschutz oder Kalkabbau im Teuto

Wunderschöne Waldmeister-Buchen-Wälder, die im FFH-Gebiet des Teutoburger Waldes eine große Artenvielfalt präsentieren sind gefährdet durch die Ambitionen der örtlichen Kalkindustrie ´Dykerhoff´ und ´Calcis´ die ihre Kalkgewinnungsabsichten auch entgegen anderen früheren Zusagen durchsetzen wollen, ohne die Belange des Naturschutzes ausreichend zu würdigen.

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DIE DISTEL

lesen Sie hier die aktuelle Ausgabe:

Seite 1

Seite 1 der DISTEL

 

 

 

 

Seite 2

 

 

 

 

Seite 3

 

 

 

Seite 4

TTIP und „Grün statt Grau“

Ein kleiner Rückblick auf die Jahresversammlung 2015 des BUND, Kreisgruppe Steinfurt

„Grün statt Grau – Mehr Natur in die Stadt“ und „Umweltpolitische Aspekte zum Freihandelsabkommen TTIP“, zwei Themen, die der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz e.V.) Kreisgruppe Steinfurt auf seiner diesjährigen Jahresversammlung am vergangen Dienstag in Stroetmanns Fabrik, Emsdetten diskutierte. Zudem präsentierten die Umweltschützer die aktuelle Ausgabe ihrer Umweltzeitung „DIE DISTEL“.

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BUND Auszeichnung als Leuchtturm

Bioland-Hof Fiegenbaum in Ladbergen ausgezeichnet.

 

Die Steinfurter Kreisgruppe des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat den Ladbergener Bioland-Hof Fiegenbaum als ‚Leuchtturm‘ ausgezeichnet.

„Wir würdigen hiermit einen bodenständigen, bäuerlichen Familienbetrieb, der sich aus tiefer Überzeugung heraus der umwelt- und tierschutzgerechten Landwirtschaft verschrieben hat“, so Friedel Hesseling, Sprecher der BUND-Kreisgruppe Steinfurt.

 

Mit ihrer täglichen Arbeit erzeugten Fiegenbaums und ihre ökologisch wirtschaftenden Berufskollegen Lebensmittel, wie sie von immer mehr Verbrauchern gewünscht und gekauft werden. „Unser Münsterland braucht mehr solcher Bauern!“

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12 / 2013 die neue Ausgabe „DIE DISTEL“

DIE DISTEL, die BUND-Umweltzeitung im Kreis Steinfurt ist erschienen.

In unserer Rubrik „Die Distel“ finden Sie die Ausgabe online.

 

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