Presseerklärung zur Landeskonferenz der Anti-Atomkraft-Initiativen

 Am Samstag, 21.01., hat in Oberhausen die Landeskonferenz der Anti-Atomkraft-Initiativen in NRW getagt.

Im Mittelpunkt der Konferenz standen die drohenden Castortransporte aus dem Atom-Forschungszentrum Jülich in das Zwischenlager Ahaus, die Urananreicherungsanlage in Gronau und die Atommüll-Konditionierungsanlage der GNS in Duisburg.

In einem gemeinsamen Aufruf riefen alle Beteiligten zum Widerstand gegen den unsinnigen und gefährlichen Atommülltourismus durch NRW auf.

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