Die neue NRW-Landwirtschaftsministerin Christina Schulze-Föcking und die mutmaßlichen Tierschutzverletzungen auf dem Hof Schulze-Föcking in Burgsteinfurt stehen im Brennpunkt!
Zu diesem Thema lesen Sie hier unseren Leserbrief
Die neue NRW-Landwirtschaftsministerin Christina Schulze-Föcking und die mutmaßlichen Tierschutzverletzungen auf dem Hof Schulze-Föcking in Burgsteinfurt stehen im Brennpunkt!
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Die Ackerrandstreifen waren in früheren Zeiten ein Eldorado für Wilpflanzen. Und heute?
Im Kreistag wurde die Frage nach der Randstreifennutzung durch die Landwirtschaft aufgeworfen. Behördlicherseits wurden Unntersuchunngen angestellt.
Das Ergebnis scheint höchst interressant zu sein!
Aber…., ja was… aber… die Verantwortlichen scheuen die Veröffentlichung der Ergebnisse?
Lesen Sie hierzu den Bericht
erschienen in der WN vom 14.09.2017
Gemeinsam mit den Vennfüchsen waren in der vergangen Woche die Vertreter der Biologischen Station des Kreises Steinfurt zu einer naturkundlichen Inspektion im Emsdetten Venn unterwegs.
Und am Ende des höchst informativen Rundganges waren meist zufrieden lächelnde Gesichter zu sehen.
Eine einsame Weihe zieht majestätisch ihre Kreise am Himmel über dem Emsdettener Venn. Mit ihren Argus-Augen beobachtet sie, was sich dort unten im Moor tut. Ungewöhnlich nur, dass sich dort Leute aufhalten, wo sonst Enten ihre Jungen ausführen. Aber der Sommer geht zur Neige und die Aktiven des Naturschutzbundes, die Vennfüchse eruierten an diesem sonnigen Vormittag gemeinsam mit Vertretern der biologischen Station des Kreises Steinfurt den aktuellen Zustand des Moores und seiner Vegetation.
Im September beginnt die neue Saison für die Vennfüchse.
Die Männer von den Umweltverbänden BUND /NABU unter Leitung von Ludwig Klasing kümmern sich seit Jahrren schwerpunktmäßig um die Renaturierung des Emsdettener Venns.
So fanden sich in der letzten Woche die Aktiven zu einem gemütlichen Grillabend im Garten von von Johannes und Beate Schilling zusammen, um den Start in die neue Saison des Entkusselns zu begehen. „Wir freuen uns, dass uns unsere Frauen uns so aktiv bei unserer Arbeit im Venn unterstützen und uns den Rücken von Alltagssorgen freihalten, damit wir im Venn arbeiten können“, so Ludwig Klasing in seinem kurzen Statement.
am Sonntag, 10. September 2017 von 11:oo bis 13:00 Uhr lädt der Künstler
zu einer besonderen Vernissage ins Emsdettener Venn ein.
Am Aussichtsturm (Hindenburgweg) will er er Bilder aus seinem Gemäldezyklus „Spuren“ präsentieren.
Bilder die die fortschreitende Zerstörung der Umgebung zeigen.
„Einen größeren Kontrast zwischen Naturschutzgebiet und der Zerstörung in unserem direkten Umfeld kann man nicht plastischer darstellen“, so Bernd Pöppelmann, der an diesem Morgen gern mit vielen Interessierten Menschen diskutieren möchte.
Zur Einführung spricht der
Biologe und Autor
Walter Bednarek.
Vorankündigung:
ist am Donnerstag, 24. August 2017 verstorben.
Wir sind sehr traurig.
Heinz Rinsche, der hochverdiente Naturschützer unserer Stadt ist am vergangenen Donnerstag, 24.08.2017 nach schwerer Krankheit im Alter von 77 Jahren verstorben.
Die Umweltverbände in Emsdetten BUND und NABU trauern um Heinz Rinsche, der sich in seinem Leben in vorbildlicher Weise ehrenamtlich für Umwelt und Natur engagiert hat. Wir verlieren einen besonderen Freund. Ihm gilt die besondere öffentliche Anerkennung und Wertschätzung für sein jahrzehntelanges ebenso leidenschaftliches wie auch sachkundiges Wirken für den Naturschutz.
Info-Veranstaltung der
Bezirksregierung Münster
vom 26.08.2017
lesen Sie hier den Bericht
Einladung zu einem spannenden Info-Nachmittag
zum Thema: Hornissen
am Samstag, 19. August 2017 ab 14:00 Uhr
in der Naturwerkstatt der Umweltverbände
im Stadtpark, gleich neben dem Kiosk und dem Kinderspielplatz
Hier erscheint in Kürze der Bericht vom Tage!
Neben dem drastischen Artensterben und den unbewältigten Risiken des Klimawandels, sind die wesentlichen Probleme des Stickstoffkreislaufes nicht im Focus des allgemeinen Interesses.
Dabei befindet sich der Kreis Steinfurt im sog. Schweinegürtel ganz oben in der Republik. Die Nitratwerte, verursacht durch die Agro-Großindustrie mit ihrem völlig überzogenen Masttierbeständen erreichen Werte, die von den Böden bald nicht mehr zu verkraften sein werden.
Unser Thema am 28. Juni 2017 beim Treffen des Arbeitskreises Nitrat.
Lesen sie hier unseren Bericht vom Tage:
EMSDETTEN.
„Eine neue, ökologisch orientierte Umweltpolitik muss her. Der Umwelt und Naturschutz sollte auf der politischen Agenda wieder in den Mittelpunkt gerückt werden“, so der Tenor eines facettenreichen Themenabends am vergangenen Dienstag. Unter dem Motto „Wie nachhaltig ist unser Konsum“, hatte der BUND – Bund für Umwelt- und Naturschutz – in den Saal der evangelischen Gustav-Adolf Kirche eingeladen, um über die aktuelle Situation im Umwelt- und Naturschutz zu diskutieren.
Auf der Waldlichtung herumtoben, seinen eigenen Lieblingsbaum haben und gut Freund sein mit Ameise und Wildkaninchen, das sind Erinnerungen aus unserer Kinderzeit. Wenn aber heute die Frage aufkommt, ob hier eine Amsel singt oder wie eine Drossel aussieht, dann muss eine App herhalten oder es muss bei Wikipedia nachgefragt werden.
Dabei hat der Wald so viel zu bieten. Wer den Duft von feuchtem Moos oder frischen Kräutern kennt, der weiß das. Dort gibt es keine „Unkräuter“ sondern nur Wildkräuter, die sämtlich einen eigen Charakter haben. „Rinde, Beeren, Blatt und Blüte, jeder Teil ist Kraft und Güte“, so eine alte Volksweisheit, die den Holunder beschreibt. Mit seinem hohen Anteil von Mineralstoffen, ätherischen Öl und Vitaminen durfte er seinerzeit in keiner Hausapotheke fehlen. Und wer weiß das noch, dass der Spitzwegerich kleine Wunden heilt. Aus dem unerschöpflichen Kräuterangebot des Waldes kann man wunderbare Mahlzeiten zubereiten.
Liebe BUND-Mitglieder, Freunde und Förderer,
zur Jahresmitgliederversammlung 2017 laden wir Sie recht herzlich ein.
Starten werden wir wie in den vergangenen Jahren mit Vorträgen und Infomationen, zu denen auch interessierte
Nicht-Mitglieder eingeladen sind. Wir wollen die Themen Konsum und Kleidung in den Fokus rücken. Nach den
Informationen von Beate Steffens, AHW „Eine-Welt-Zentrum Rheine“, sowie von Jessica Reyes Rodriquez, Firma
Queen & Princess Emsdetten, gibt es Zeit und Gelegenheit zur Diskussion.
„Mauersegler und auch die Mehlschwalben galten einst als Glücksbringer. Auf jedem Bauernhof und überall in der Stadt waren sie zuhause“ erklärte Georg Strickling auf seiner Exkursion am Samstagabend. Der Mauersegler, der Vogel des Jahres 2003, stand an diesem sonnigen Abend im Mittelpunkt des Interesses.
EMSDETTEN: unser Bericht vom Besuch des Lumbricus – Umweltbus der NUA am 17.Mai 2017 in Emsdetten.
Ökologie ist eine spannende Angelegenheit, vor allem wenn man die Erforschung der natürlichen Zusammenhänge draußen in der freien Natur machen kann. „Der Schultag im rollenden Klassenzimmer ist einfach super“, so die einhellige Meinung der Schülerinnen und Schüler der KKS (Käthe-Kollwitz-Schule), die vergangenen Dienstag ihr Klassenzimmer in die Emsaue von Emsdetten verlegt hatten.
Bei schönstem Wetter hatte der LUMBRICUS-Bus der NUA (Natur- und Umweltschutz Akademie NRW) seine Forschungsstation am Rande des Naturschutzgebietes aufgeschlagen.