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Termin 31.07. Ende Eingabefrist Regionalplan Münsterland

ein wichtiger Termin!
denn am 31. Juli 2011 ist Ende  der Eingabefrist für Anmerkungen / Anregungen und Einwendungen zum Entwurf des neuen Regionalplans Münsterland!!!
Eingaben können/sollten von jedem Bürger dort eingebracht werden, da der neue Regionalplan die Grundlage der weiteren Landesplanungen wird.

Eingaben an  die Bezirksregierung Münster als zuständige Verfahrensbehörde können bis zu diesem Zeitpunkt auch per Mail dort eingereicht werden.
Infos unter:
http://www.bezreg-muenster.nrw.de/startseite/regionalrat_regionalplanung/Regionalplan/index.html
Mail-Adresse:     regplanmsl@brms.nrw.de

Die Naturschutz- und Umweltverbände im Kreis ST werden eine eigene gesammelte Eingabe für das Kreisgebiet über unser Landesbüro einbringen.
Sofern Sie hierzu noch Anmerkungen und Anregungen haben, die in unsere Stellungnahme einfließen sollten, sind wir für eine umgehende Rückmeldung sehr dankbar.

Für evtl. Detailfragen stehen die Umweltverbände BUND / NABU und ANTL gern zur Verfügung.

 

 

 

„Wir produzieren Müll, sind aus Müll geboren und werden wieder zu Müll.“

Trash People

von H.-A. Schuldt

 

TRASH PEOPLE   2011 07   Foto F.Hesseling

Trash People

nach einer Reise um die Welt,

sind sie noch bei uns zu Gast.

 

Thema Müll:(…)

und Ihre Meinung…..

 

 

 

noch

bis zum 31. Juli 2011 in Telgte

 

URENCO stilllegen!

Die URENCO  Urananreicherungsanlage muss sofort still gelegt werden, dass ist eine der Kernforderungen des BUND und sämtlicher Umweltverbände.

Lesen Sie hier die Pressemitteilung der BBU:

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Einige Emsdettener Alltagsmenschen

Mahnwache in Emsdetten 
wir haben noch weitere Alltagsmenschen: Weiterlesen

Maiswüsten dürfen sich nicht weiter ausbreiten

Wir fordern Korrektur bei Biogas-Förderung

Der um sich greifende Anbau von Energiemais hat nicht nur drastische Auswirkungen auf das Landschaftsbild.

lesen Sie weiter unter: DIE DISTEL

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31. Mai 2011 Urteil FMO

Verlängerung der Start- und Landebahn des Flughafens Münster/Osnabrück vorerst gestoppt

Der 20. Senat des Oberverwaltungsgerichts hat mit am 31. Mai 2011 verkündeten Urteil der Klage des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) gegen den Planfeststellungsbeschluss des nordrhein-westfälischen Verkehrsministeriums vom 28. Dezember 2004, mit dem die Verlängerung der Start- und Landebahn des internationalen Verkehrsflughafens Münster/Osnabrück (FMO) von 2.170 m auf 3.600 m zugelassen worden ist, weitgehend stattgegeben.

Der Planfeststellungsbeschluss ist aufgrund von Mängeln rechtswidrig und darf nicht vollzogen werden. Eine Verlängerung der Start- und Landebahn kommt damit vorerst nicht in Betracht. Allerdings ist die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, die Mängel des Planfeststellungsbeschlusses in einem sogenannten ergänzenden Verfahren zu heilen.

Zur Begründung hat das Gericht im Wesentlichen ausgeführt:

Das Ausbauvorhaben beeinträchtige das Europäische Naturschutzgebiet (FFH-Gebiet) Eltingmühlenbach erheblich. Bei dieser Sachlage hätte das Vorhaben durch den Planfeststellungsbeschluss nur zugelassen werden dürfen, wenn für das Vorhaben streitende zwingende öffentliche Interessen bestünden, die höher zu gewichten seien als die entgegenstehenden Naturschutzinteressen. Nach der insoweit erforderlichen bipolaren Abwägung könne kein Überwiegen der öffentlichen Interessen festgestellt werden. Die öffentlichen Interessen seien im Planfeststellungsbeschluss überbewertet worden, weil auch in Ansehung der in mehreren Gutachten prognostizierten Passagierzahlen für den Flughafen nur eine geringe Wahrscheinlichkeit bestehe, dass dort tatsächlich in Zukunft Interkontinentalverkehr in relevantem Umfang etabliert werden könne. Die Naturschutzinteressen seien ebenfalls nicht fehlerfrei bewertet worden. Die Begründung des Planfeststellungsbeschlusses trage nicht die Einschätzung, die Beeinträchtigungen des Lebensraumtyps 3260 (Tieflandbach) und der Art Bachneunauge lägen am unteren Rand der Erheblichkeit. Auf eine mögliche Beeinträchtigung des FFH-Lebensraumtyps *91E0 (Auenwald) durch eine Zerschneidungswirkung könne sich der Naturschutzbund demgegenüber nicht berufen, weil seine jetzt insoweit vorgetragenen Einwände erst im Klageverfahren und damit zu spät vorgebracht worden seien. Zudem sei eine relevante Betroffenheit nicht hinreichend erkennbar. Beeinträchtigungen von Fledermäusen unter dem Gesichtspunkt des Artenschutzes habe der Naturschutzbund nicht ausreichend dargelegt.

Das Oberverwaltungsgericht hat die Revision zum Bundesverwaltungsgericht nicht zugelassen. Dagegen ist die Beschwerde möglich, über die das Bundesverwaltungsgericht entscheidet.

 

Aktenzeichen: 20 D 80/05.AK

 

31. Mai 2011

Mahnwache am Montag

An jedem Montag im Mai 2011

fanden am Morgentau-Brunnen

in Emsdetten unsere

Anti-Atom-Mahnwachen statt.

 

Unsere Berichte von den eindrucksvollen Demonstrationen finden Sie auf unseren Seiten  „Berichte“   bzw.   „Umwelt/Atomenergie“

lesen Sie dort weiter:

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OVG Entscheidung zum FMO

Kein weiterer Ausbau des Flughafens Münster-Osnabrück!

Die Bürgerinitiative (BI) gegen den Ausbau des FMO e.V. Greven begrüßt die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster im Urteil vom 31.05.2011 (Az: 20 D 80/05.AK). Das OVG Münster hat darin entschieden, dass der Planfeststellungsbeschluss des Verkehrsministeriums NRW aus dem Jahr 2004 hinsichtlich der geplanten Verlängerung der Startbahn am FMO von 2.170 m auf insgesamt 3.600 m rechtswidrig ist und nicht vollzogen werden darf.

Entscheidend für das für den Landesverband NRW des NABU positive Urteil dürfte nach Meinung der BI die 60-seitige Stellungnahme des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln gewesen sein. Dieses hat sich sehr intensiv mit den in verschiedenen Gutachten und Stellungnahmen enthaltenen Prognosen des Instituts für Verkehrswissenschaften in Münster (IVM) aus den Jahren 1996,2001,2005,2010 und 2011 auseinander gesetzt und geprüft, ob diese für die FMO-GmbH sehr optimistischen Prognosen realistisch sind. Das ist nicht der Fall.

Die Stellungnahme des DLR schließt mit der Feststellung: „Insgesamt gesehen bewerten wir es angesichts der dargestellten Aspekte im Gegensatz zu den Gutachten des IVM sowohl aus Sicht des Jahres 2004 als auch aus jetziger Sicht als sehr unwahrscheinlich, dass im Ausbaufall auf absehbare Zeit ein regelmäßiger Langstreckenflugverkehr am Flughafen Münster/Osnabrück etabliert werden kann.“

Dieser Auffassung hat sich das OVG Münster bei der von ihm durchzuführenden Abwägung angeschlossen, ob zwingende Gründe des überwiegenden öffentlichen Interesses für eine durch die Startbahnverlängerung bedingte erhebliche Beeinträchtigung des FFH-Gebietes Eltingmühlenbach bestehen. Wie sich aus der Pressemitteilung des OVG Münster zu diesem Urteil ergibt, ist das OVG dabei zu folgendem Ergebnis gekommen:

„Die öffentlichen Interessen sind im Planfeststellungsbeschluss überbewertet worden, weil auch in Ansehung der in mehreren Gutachten prognostizierten Passagierzahlen für den Flughafen nur eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht, dass dort tatsächlich in Zukunft Interkontinentalverkehr in relevantem Umfang etabliert werden kann.“

Dem ist nichts hinzuzufügen, meint die BI abschließend in ihrer Pressemitteilung.

Greven 31. Mai 2010

 

 

 

28. Mai 2011 Anti-Atom-Demo in Münster

160.000 Menschen demonstrieren in über 20 Städten für den sofortigen Atomausstieg

Erstmals in der Geschichte der Anti-Atombewegung demonstrierten heute unter dem Motto „Atomkraft – Schluss!“ gleichzeitig in über 20 Städten insgesamt 160.000 Menschen für ein schnelles Ende der Atomkraft. In der Hauptstadt zogen 25.000 Atomkraftgegner vor die CDU-Zentrale und forderten Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, ohne jede Verzögerung das Ende der Atomenergienutzung in Deutschland durchzusetzen.

In Münster sind mehr als 7.000 Atomkraftgegner auf  die Straße gegangen, um unsere Forderung für einen sofortigen Atomausstieg zu unterstreichen.

 

 

 

Unsere Forderung: Ohne „wenn  und aber“ ein sofortiges Ende für

– AKW-EMSLAND in Lingen

– Urananreicherungsanlage URENCO in Gronau

– Zwischenlager AHAUS

„Der bundesweite Protest ist ein deutliches Zeichen dafür, dass der Großteil der Bevölkerung die Atomenergie strikt ablehnt und eine schnelle Energiewende fordert.  Diesen Willen darf die Bundesregierung bei ihren bevorstehenden Entscheidungen zum Atomausstieg nicht ignorieren. Am Ende des AKW-Moratoriums muß das sofortige Ende der Atomkraft ohne Wenn und Aber stehen. Der Gau von Fukushima und die Tatsache, dass auch die deutsche Reaktorsicherheitskommission kein einziges AKW hierzulande für sicher halte, läßt keine andere Entscheidung zu.“

28. Mai 2011

BUND KG Steinfurt

 

09. Mai 2010 Mahnwache in Emsdetten

Diesmal  nehmen rund 100 Menschen an der Mahnwache hier am Morgentaubrunnen in Emsdetten teil.

Wir werden im Mai die Mahnwachen fortsetzen und den Protest in der Öffentlichkeit weiter sichtbar machen. Gleichzeitig wollen wir zum nächsten Höhepunkt am 28.5. zur Anti-Atomdemonstration nach Münster mobilisieren.

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Mahnwache am 02. Mai 2011 in Emsdetten

Die Ethik-Kommission sind wirDie Ethik-Komission sind wir!

unter diesm Motto steht die heutige Mahnwache am Morgentaubrunnen in Emsdetten.

 

 

 

 

 

Wieder haben sich zahlreiche

Demonstranten eingefunden,

um ihren Protest gegen

die Atompolitik kund zu tun!

 

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25. April 2011 Oster-Demo in Gronau

Emsdetten in der ersten Reihe dabei!

Atomausstieg – sofort !

Schon sehr beeindruckend, wie ein langer Lindwurm von Atomkraftgegnern durch Gronau zieht, um vor der Urananreicherungsanlage der Firma URENCO für einen sofortigen Ausstieg aus der Kernenergie zu demonstrieren.

 

Unser Bericht vom Tage

 

90 Aktive allein aus Emsdetten, dazu viele aus dem Kreis ST sind mit Bussen nach Gronau gekommen, darüber hinaus treffen wir viele bekannte Mitbürger, die mit dem PKW oder dem Fahrrad anreisen.

 

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Wir wünschen Ihnen frohe Ostertage

Ostern

Zeit des Aufbruchs

Zeit für Veränderungen

Endlich Schluss mit der Kernenergie

auch aus Verantwortung für die Schöpfung!

Und am Montag auf zur Osterdemonstration nach

GRONAU!

oder zu einen anderen Atomstandorten!

 

Die Aktiven des BUND wünschen Ihnen alles Gute zu Ostern!

 

Montag 18 April 2011 Mahnwache

 

Heute versammelten sich wieder

rd. 350 Menschen am

Morgentaubrunnen in Emsdetten,

um für einen sofortigen Ausstieg

aus der Kernenergie zu demonstrieren.

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11. April 2011 Montags Mahnwache in Emsdetten

Mahnwache

Fukushima – Mahnwache

wieder sind, wie in der Vorwoche schon, nahezu 300 Atomkraftgegner am Morgentaubrunnen in Emsdetten zusammengekommen, um für einen sofortigen Ausstieg aus der Kernenergie zu demonstrieren.

 

Mahnwache

Mit Sorge und Wut beobachten wir, wie die Verantwortlichen in Japan mit dieser Katastrophe umgehen.

Diese Katastrophe übersteigt die Vorstellungskraft der verantwortlichen Techniker und Politiker.

Es gibt keine Rechtfertigung für ein „weiter so!“

 

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