Naturschutz

Sommerzeit- Wildbienenzeit

Jetzt ist besonders gut die Große Wollbiene in den Gärten zu sehen.

Sie sieht etwas nach einer Wespe aus, hat aber einen breiteren Körper und eine schwarze Rückenlinie. Die Männchen der Wollbienen patrouillieren im Schwebeflug vor bestimmten Blütenpflanzen wie Salbei , Ziest oder anderen Lippenblütlern. Sie warten auf die Weibchen die auf der Suche nach Pollen , Nektar und Nistmaterial sind,

Einstein ahnte es schon früh: Stirbt die Biene , stirbt auch der Mensch !

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Zukunft für das Emsdettener Venn: Torfmoose kommen zurück

Sie sind wichtig für den Erhalt des einzigartigen Naturparadieses Emsdettener Venn: Die Torfmoose.  Ihr Bestand war lange bedroht, doch nun kommen sie zurück. Erfolg einer mühsamen Arbeit.

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Naturschutz ganz praktisch: Den Vögeln über den Winter helfen

Winterfütterung: Amsel am Liebesperlenstrauch, Foto B. Hölscher

Der NABU plädiert für eine ganz andere Art der Winterfütterung: Helfen sie den heimischen Vögeln doch einfach mit der Natur in ihrem Garten oder auf ihrem Balkon. Wer Beeren tragende Sträucher oder Bäume pflanzt, der wird auch ohne Futterhäuschen viele Nahrungsgäste beobachten können.

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Der Große Schillerfalter ist Schmetterling des Jahres 2011

Die Naturschutzstiftung des nordrhein-westfälischen BUND-Landesverbandes und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) haben den Großen Schillerfalter (Apatura iris) zum Schmetterling des Jahres 2011 gekürt. Weiterlesen

Kleiner Vogel mit großen Ansprüchen: Der Gartenrotschwanz ist „Vogel des Jahres 2011“

Gartenrotschwanz

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Landesbund für Vogelschutz (LBV), NABU-Partner in Bayern, haben heute in Berlin den Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus) zum „Vogel des Jahres 2011“ gekürt. Der früher weit verbreitete und recht häufige Singvogel mit dem namensgebenden ziegelroten Schwanz ist heute in vielen Regionen selten geworden. Besonders im Westen Deutschlands ist er aus zahlreichen Dörfern und Kleinstädten verschwunden. Immer weniger Gärten genügen heute noch seinen Ansprüchen.
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Vogelfütterung an Gewässern – Fluch statt Segen

Seitdem das Wetter wieder ungemütlicher wird, fragen naturinteressierte Leute regelmäßig beim NABU an, ob es nicht höchste Zeit sei, Futterhäuschen zu füllen, damit die hungrigen Vögel gut über den Winter kommen. Doch Futter ist nicht gleich Futter und das wahllose Abkippen von Brot- und Brötchenresten in die  Gewässer ist sogar äußerst schädlich – und verboten.

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