Der FLEISCHATLAS 2018 ist da

Weltweit haben die Verbraucherinnen und Verbraucher es satt, von der Agrarindustrie für dumm verkauft zu werden. Anstatt – wie in der EU und den USA üblich – die Mas­sentierhal­tung mit öffentlichen Geldern zu fördern, ver­lan­gen sie vernünftige politische Rahmenbe­dingun­gen für eine ökologische, soziale und ethisch vertretbare Landwirt­schaft. Deshalb ist es der Heinrich-Böll-Stiftung und dem BUND so wichtig, mit dem Fleischatlas 2018 über die negativen Auswirkungen der Fleischproduktion zu informieren und Alternativen aufzuzeigen.

Wir müssen raus aus der Massentierhaltung!

Den neuen Fleischatlas 2018 erhalten Sie beim BUND  www.bund.net

https://www.bund.net/service/publikationen/detail/publication/fleischatlas-2018/

 

 

Emsdetten,   Januar 2018

BUND, Kreisgruppe Steinfurt

 

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